Am 1. Juli 1966 wagte der junge Schreiner Ernst Keller den Schritt in die Selbständigkeit und übernahm die alteingesessene Schreinerei von Jakob Meier-Benz im Unterdorf. Ein Schritt, den er nach eigenen Aussagen nie bereut hat. Mit nur zwei Arbeitern und einem Lehrling sowie einem unermüdlichem Einsatz schaffte es die kleine Firma innerhalb weniger Jahre, sich fest im Unterland zu etablieren. Langjährige Einwohner von Glattfelden erinnern sich bestimmt noch gut an den treuen Mitarbeiter Albert Huber, welcher Ernst Keller von der ersten Stunde an zur Seite stand. Während 21 Jahren war er unentbehrliche Stütze in der kleinen Werkstatt und stets zu einem Spass aufgelegt, bis er im Jahre 1987 überraschend erst 62jährig verstarb. |
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Ein Neubau drängte sich auf Zweite Generation Wirtschaftslage |